Schreiben.
Stürzen.
Scheitern.
Kürzen.
Reden.
Noch 180 Seiten zu schreiben. Und jede einzelne davon ein Feigenblatt vor dem täglichen Scheitern am Schreibtisch. Auf den Spuren von Thomas Wann, Später Müller, Jean-Paul Warte und Gabriel Garcia Machjetzt versuchen diese zwei Schriftsteller mit ihren Gästen, den Stein der Schreibweisen zu finden. Vom fertig werden und zufrieden sein, Stil finden über Rhytmus halten: Hier wird die Kunst des Geschichtenerzählens seziert, destilliert und inhaliert.
Mit Jeremias Heppeler, Fabian Maria Bürkin und ab und zu mit Gästen.
Folge Zwei: 20.000 Eier über dem Meer
Eine Folge am Siedepunkt, direkt aus dem Spannungsfeld von wachsweich bis hart wie Hitchcock: Was unterscheidet Eier von Büchern? Wie kann man so abgekocht schreiben wie Tim Mälzer? Und wieso ist Stieg Larsson so magisch und Harry Potter nicht? Hyper, hyper oder lieber how low can you go? Wie viel Spannung ist zu viel, was ist zu wenig? Gibt es pauschale Regeln, die man brechen kann? Das alles wird genau so heiss diskutiert, wie es gegessen wird. Es gibt Luftballons, Luftschlösser und Luftnummern. Und hitzige Diskussionen um den „Literarischen-Thomas-Müller-Award des Monats“. Viel Spaß mit dieser neuen Folge “Jugend Forscht” direkt aus dem Literaturlabor “180 Feigenblätter”. Viel Spaß mit Jeremias Heppeler und Fabian Bürkin.
Folge Eins: Stil und Frieden
Coco Chanel mit einer Axt im Eis.